Am Wochenende schaffte die von Constantin Film produzierte RESIDENT EVIL-Filmreihe etwas, was bisher noch keiner unabhängig produzierten Franchise gelang: Im weltweiten Boxoffice wurde die Milliarden-Dollar-Grenze geknackt und RESIDENT EVIL damit zur größten, auf einem Videospiel basierenden Filmserie aller Zeiten.
Nachdem der sechste Teil RESIDENT EVIL: THE FINAL CHAPTER in Japan bereits einen unglaublichen Erfolg an den Kinokassen feierte und dort bislang 35 Mio. Dollar einspielte, setzt sich dieser Trend fort. RESIDENT EVIL: THE FINAL CHAPTER wurde am Wochenende zur Nummer 1 im internationalen Box Office gekrönt, nachdem der Film einen Umsatz von 28,3 Mio. Dollar vorweisen konnte. In 42 weiteren Märkten startete der Film am vergangenen Wochenende im Kino und stellt damit auch innerhalb der Filmreihe einen neuen Rekord auf.
Außerhalb des US-Marktes stiegen die Einnahmen auf 64,5 Mio. Dollar, wobei 31 Prozent der internationalen Kinostarts erst noch anstehen – unter anderem Spanien und UK (3. Februar) sowie Russland und Italien (16. Februar).
RESIDENT EVIL: THE FINAL CHAPTER läuft auf 7500 Leinwänden in insgesamt 44 Ländern.
Als Spitzenreiter führt Asien weiterhin die Rangliste der erfolgreichsten Regionen an. Dort startete der Film während der Lunar New Year Feiertage nun in fünf weiteren Ländern. Gemeinsam haben die Länder erstklassige 10,1 Mio. Dollar eingespielt, womit sie auch hier den erfolgreichsten Kinostart der Reihe erreichten.
Auch in Lateinamerika freut sich das RESIDENT EVIL-Franchise über eine stetig wachsende Fan-Community, die zu einem beeindruckenden Umsatz von 9,7 Mio. Dollar beitrug und damit ebenfalls einen neuen Franchise-Rekord als bisher bester Start auf diesem Kontinent aufstellt. In acht von elf dieser Märkte belegt der Film Platz 1.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist RESIDENT EVIL: THE FINAL CHAPTER letzte Woche gestartet.
Produziert wurde RESIDENT EVIL: THE FINAL CHAPTER von Jeremy Bolt („Die drei Musketiere“), Paul W.S. Anderson (“Resident Evil 1-5”), Robert Kulzer (“Fantastic Four”), Samuel Hadida („Silent Hill“) sowie Martin Moszkowicz und Victor Hadida als Executive Producer. Regie führte erneut Paul W.S. Anderson.